Die Burg entstand zwischen 1030 und 1050, wurde von Herzog Ulrich zur Landesfestung ausgebaut. Sie wurde im 30-jährigen Krieg belagert,
1694 nach einem Blitzschlag als Festung ohne großen militärischen Wert aufgegeben und bis 1761 als Gefängnis verwendet.
Der Brühlbach stürzt hier 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt dann auf einer Kalktuffstufe auf und fließt über ein moosbewachsenes Kalktuffpolster ab.
Der Weg verläuft einige Meter neben dem Wasserfall.
beginnt im Wald bei der ehmaligen Kartause Güterstein, rieselt dort über Tuffsteine in ein Becken, rinnt dann über einen aus eigenen Ablagerungen gebildeten
Kalktuffberg weiter dem Brühlbach zu.